Dienstag, 22. November 2011

Noris Toystick Produkttest bei Netmoms

Ich bin einer von 50 Testern, die den Toystick, eine Neuentwickung auf dem Spielemarkt testen und darüber berichten dürfen. Der Toystick von Norisspiele- Höre, was du siehst und liest. Der Toystick bringt die entsprechend für den Toystick von Noris herausgebrachten Kinderbücher zum Sprechen und vieles mehr.


Das sind nun meine Testprodukte.
DerToystick von Noris und das Spiel "Die Schatzkammer von El Mirador". Dieses Spiel ist nur mit dem Toystick spielbar. Warum das Spiel ohne Toystick nicht funktioniert, werde ich Euch nachfolgend noch erläutern.


Das ist nun also der Toystick. Mit einem freundlichen, lächelnden Gesicht, dass auch noch blinkt, wenn der Toystick eingeschaltet ist.
Als mitgeliefertes Zubehör zum Toystick finden sich in der Packung noch ein Ständer für den Toystick und ein USB-Kabel mit separatem Netzstecker. So kann man den Toystick mit diesem einen Kabel sowohl an der Steckdose laden, als auch an den Computer anschließen, um weitere Dateien für die Bücher/ Spiele, die extra von Noris für den Toystick entwickelt wurden downloaden.
Die Dateien sind aber ohne Bücher nutzlos, also die entsprechenden Bücher/ Spiele sollte man dann schon dazu haben.

Jetzt möchte ich erst noch einmal zur Aufnahme-/ Wiedergabefuntion des Toysticks kommen.


Das sind die Magicsticker für den Toystick. Die Figuren, die Ihr rechts seht, dienen nur als Verzierung und haben keine Aufnahme- und Wiedergabefunktion.
Die Button auf der linken Seite sind zum Aufnehmen und Wiedergeben von gesprochenen Nachrichten/ Geschichten etc.
So könnt Ihr die Texte Eurer eigenen Kinderbücher aufsprechen und die Sticker ins Buch einkleben. Der Toystick gibt dann den gesprochenen Text wieder und man kann den Toystick somit auch mit anderen Büchern, Fotoalben etc. verwenden.


Das ist das Spiel "Die Schatzkammer von El Mirador" , welches wir zusammen mit dem Toystick getestet haben. Das Spiel ist für Kinder ab 6 Jahren geeignet (+/- hängt natürlich immer vom jeweiligen Entwicklungsstand des Kindes ab und auch davon, wie es an das Spiel heran geführt wird).


Hier seht Ihr nun mal das komplette Spielfeld, mit allen Spielfiguren, einzusammelnden Schätzen und Hilfsmitel bei der Schatzsuche.
So müsste das Spiel vor Beginn vorbereitet sein.

Das ist der Startbutton. Um den Toystick für dieses Spiel zu aktivieren müsst Ihr zuerst mit dem Toystick den Startbutton mit dem Dreieck drauf antippen.

Wie wir es ja schon vom Toystick kennen, gibt es auch hier zum Spiel "El Mirador" wieder die Lautstärkeregelung mit Laut und Leise.


Auf diesem Bild sind nun noch einmal die Schatzsucher (Spielfiguren) mit Schatzkarten zu sehen. Für jeden Spieler gilt es nun die Schätze auf seiner Schatzkarte einzusammeln. 
Aber vorsicht vor Fallen und vor dem Wächter
 (siehe unteres Bild)


Das sind die Schätze, die von Euch als Spieler gesammelt werden wollen.


Im oberen Bild seht Ihr nun noch die Ausrüstungsgegenstände, die Euch beim Sammeln der Schätze auf dem Weg helfen sollen. Der Stiefel, die Ihr links im Bild seht, sind sogenannte Bewegungscounter. Die Bewegungscounter sind zum mitzählen der vom Toystick genannten Anzahl von Schritten da. Soviel Schritte, wie vom Toystick angesagt werden, nimmt sich der Spieler, der gerade an der Reihe ist und kann so gut mitverfolgen, wieviele Schritte er schon gegangen ist und wieviele er noch gehen darf. Nach jedem Schritt wird je ein Bewegungscounter wieder auf den Stapel zurück gelegt. Wenn alle Schritte gegangen sind, müssen alle Bewegungscounter wieder zurück gelegt werden.
Rechts im Bild ist nun noch der Schatzmarker zu sehen. Diesen bekommt immer der Spieler, der gerade an der Reihe ist. Der Spieler legt den Schatzmarker vor das Feld, auf dem der einzusammelnde Schatz zu sehen ist. Alle Spieler müssen übrigens die Schätze in der auf den Schatzkarten gezeigten Reihenfolge sammneln.




Hier sind die 4 Spielerkarten jeweils eine pro Spielfigur, die Euch auch noch etwas zu Ihrer Person zu erzählen  haben. Einfach mit dem Toystick die Figuren antippen.








Schatzkarte für einen Spieler. Alle Schätze müssen in der Reihenfolge, in der sie hier zu sehen sind gesammelt werden.


Das ist der Wächter. Der Wächter passt natürlich auf seine Schätze auf und möchte nicht, dass Ihr sie ihm wegnehmt. Deshalb Achtung vor dem Wächter.


Vor Beginn des Spiels werden alle Schätze gemischt und auf dem Spielfeld mit der Rückseite nach oben verteilt. So werden die Schätze mit dem Betreten des jeweiligen Feldes dann eingesammelt.
Wenn Ihr nun das Spiel beginnt, müsst Ihr immer zuerst Eure Spielfigur wieder aktivieren, damit der Toystick weiß, wer gerade am Zug ist. Dazu tippt Ihr einfach mit dem Toystick auf das Stiefelsymbol Eurer Spielerkarte und anschließend auf das Startfeld in der Mitte des Spielplans. Der Toystick sagt Dir nun, wieviele Felder du vorrücken darfst. Du kannst frei entscheiden, welches der jeweils an deine Spielfigur angrenzenden Felder du betreten möchtetset. Tippe die jeweiligen Felder einfach mit dem toystick an, um deinen Zug zu machen. Der Toystick sagt dir dann an, ob das von dir ausgewählte Feld sicher ist, oder ob sich auf dem Feld, oder in der Nähe des Feldes Fallen befinden. Wenn keine Falle vorhanden ist machst du deinen Schritte weiter, bei einer Falle musst du stehen bleiben und der nächste Spieler ist dran.Vergiss nicht für deinen Zug, wie oben beschrieben die Bewegungscounter einzusetzen.

Auch Spielfelder, auf denen Spinne, Krokodil und andere Bildchen drauf sind, können betreten werden und zum Spiel genuzt werden. Die Fallen sind überall auf dem Spielfeld verteilt und da wo ein Bild auf dem Spielfeld ist, gibt es auch Felder mit und ohne Fallen.

Der Wächter kommt erst dann ins Spiel, wenn der erste Schatz gehoben wurde.

Gewonnen hat natürlich wie immer wieder der Spieler, der seine Schätze zuerst eingesammelt hat.

Wer jetzt noch weitere Informationen zum Spiel wünscht, sollte sich bei Veranstaltungen mit Toystick Tower oder auf der facebookseite des Toysticks, sowie auf der Internetseite weiter informieren.


Mein Testergebnis:

Der Toystick ist auf jeden Fall ideal für kleine, aber auch größere Kinder ab 2 Jahren (mit Unterstützung der Eltern) geeignet. Er hat ein tolles kinderfreundliches Design und ist auch für kleine Kinderhände gut zu greifen.
Die vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten des Toysticks durch die Aufnahme-/ wiedergabefunktion und die Magicstick ist einfach klasse. So lassen sich mithilfe der Magicsticker alle (Kinder-) Bücher so mit den Sticker bestücken, dass der Toystick auch hier die eigenen aufgesprochen Inhalte (Geschichten) etc. wieder geben kann. So kann man überall gesprochene Nachrichten hinterlassen, die man sich erstens jederzeit wieder anhören und zweitens mit Hilfe des USB-Kabels auch auf dem Computer speichern kann.

Zum Spiel "El Mirador" kann ich sagen, dass es ein sehr gelungenes Spiel ist, welches Action und Abenteuer verbindet. Dieses Spiel ist ja erst ab 6 Jahren (+/-) geeignet. Spätestens nach dem Lesen der Spiel  Beschreibeung und nach erst maligem Durchspielen wird auch klar, warum diese Altersgrenze gesetzt wurde. Das Spiel verlangt sehr viel Fantasie von den Spieler ab. Die Kinder sollten auch schon bis 6 zählen können.
Für Kinder unter 5 Jahren wäre das Spiel wahrscheinlich noch zu schwierig, da man sich hier viel vorstellen muss, was der Toystick einem nur mündlich mitteilt, was man aber selbst nicht sehen kann. Und für kleinere Kinder ist die Sache mit der Anschaulichkeit zum Begreifen/ Erfassen ja nun mal sehr wichtig.
Gut finde ich auf jeden Fall die Bewegungscounter. Gerade für Kinder ist, wie gerade sagte, Anschaulichkeit sehr wichtig, in diesem Fall können sie sehen, wie viele Schritte darf ich machen, und wieviele Schritte sind schon gegangen, bzw. noch übrig.
Das Thema des Spiels ist für Kinder sehr anziehend, da es hier um Schatzsuche geht. Die Gestaltung des Spielplanes ist auch echt hübsch gemacht. Die sprachlichen Akzente, die durch die Figuren und das Spielfeld beim Antippen gesetzt werden, sind spannend gestaltet und regen zum Mitmachen an.

Ich würde mir aber für die Kinder noch mehr zum Entdecken mit dem Toystick wünschen, was dieses Spiel anbetrifft. Eine leichtere Variante für jüngere Kinder fänd ich auch schön, wo es eben z.B. eine festgelegte Spielrichtung und mehr zum Anschauen (zum besseren Erfassen/Begreifen) gibt.


Insegesamt lohnt es sich auf jeden Fall, wenn man sich einen Toystick und dazugehörige Medien (Bücher/ Spiele) anschafft, denn die bieten in Verbindung mit dem Toystick den perfekten Lernanreiz für Eure Kinder.

Wer jetzt Lust auf noch mehr interessante Informationen und tolle Aktionen rund um den Toystick bekommen hat, sollte mal auf der facebookseite des Toysticks und auf der Webseite vorbei schauen.
Der Toystick freut sich schon auf viele neue Fans, die gerne mit ihm spielen und lernen wollen.
Auch Netmoms würde sich über Euren Besuch auf deren Webseite sehr freuen. Dort werden von verschiedenen Firmen auch regelmäßig Gewinnspiele und Produkttests veranstaltet. Vorbei schauen lohnt sich!

Hier die Links dazu :
http://www.toystick.de/
http://www.facebook.com/#!/Toystick
http://www.netmoms.de/

Vielen Dank nochmal an Netmoms und Noris Spiele für diesen schönen erlebnissreichen Test!


Wünsche Euch allen noch einen angenehmen Tag!

Lg Nadine

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